@boredmouse ...weil dein Innerstes genau weiß, was Du brauchst

@Nicole027 das Nutzvieh kann zufrieden sein, dass der Herr ihr noch eine weiche Unterlage und ihr ausreichend Spielraum gewährt hat - ich hätte das Stück stramm über einen rohen Holzbalken fixiert - die Beine wären dabei auch ausreichend gespreizt, so dass das Fotzenfleisch auch gut behandelt werden kann

@Anne87 leider zieht das Nutzvieh den Haken durch ihre vorgebohrte Zitze - sinnvoller wäre es, den Haken durch unbehandeltes Fleisch zu ziehen

@Ehefrau1983 was sollte dich daran hindern, es ihr gleich zu tun ? schließlich gibt es ausreichend willige Hengste, die bereit sind, dir diese Wohltaten zukommen zu lassen

@PetraF zusätzlich sollte noch die Treffgenauigkeit verbessert werden - ist doch bedauerlich, wenn die Fotzenwarze nicht ordentlich behandelt wird

@Dreckshure dass dem minderwertigen Viehzeug noch das Grinsen im Gesicht steht, sollte sich schleunigst ändern !!!

@reini1948 bearbeite die Sau erstmal mit deinen Fäusten - das sollte dem Nutzvieh die notwendige Schmierung der Hurenlöcher geben, dann kannst Du sie ja wechselseitig bestechen

@Dreckshure so zeitig wie möglich - sowie die ersten Ausbildungen ersichtlich sind, sollte begonnen werden, so ist auch später gewährleistet, dass das Gewebe gut ausgebildet wird und später eine ausreichende Milchproduktion gewährleistet wird

@TVSvenja666 so schnell als möglich raus mit der wertlosem Brut - damit das Niggervieh wieder seiner Bestimmung zugeführt werden kann. Eine trächtige Sau ist nicht produktiv genung und schafft keine Kohle an...

@Dreckshure es muss nicht immer einen Grund für eine Behandlung geben - wenn dem Herren es nach geeigneten Maßnahmen für das Nutzvieh ist, dann wird er sie auch realisieren

@Dreckshure bei diesem Gesindel ist alles erlaubt

@Dreckshure warum erst während dem beginnen ?? das Vieh sollte schon mit beginnender Reife daran gewöhnt werden - umso besser die späteren Erfolge

@Dreckshure bei dem einen oder anderen dauert es eben etwas länger....

gut gekennzeichnetes Nutzfleisch

@boredmouse was hindert dich daran es ebenso zu genießen ???

@Dirty_slave_m für dich unwürdige Fotze gehört der Arsch auf dein Maul, damit Du die Annehmlichkeiten dessen in Gänze genießen kannst !!!

@Keniagirl das kann mit Sicherheit noch nachgeholt werden

@Nicole027 nein, das hast Du nicht - und ich hoffe doch sehr, dass er es versteht, deine Bedürfnisse dahingehend zu befriedigen

@Nicole027 eine gute Zeichnung ist der Beweis dafür, dass mit dem Gerät erfahren umgegangen wird

@Nicole027 es kommt immer darauf an, wie man das gute Stück benutzt

@NurseMissJess woher sollte denn das Niggervieh die Kenntnis haben? man kann es ihr nur verdeutlichen, wenn man ihre Vorstellungen an ihrem Leib umsetzt, so dass sie auch in den vollen Genuß dessen kommt, was sie anderen zumuten will

@Keniagirl der Spruch zeigt deine geistige Leere - eine gute Hure arbeitet so, dass ihr Zuhälter nicht durch unnötige Kontrollen in seinem Tagesrythmus durch unnötige Kontrollen seiner Hurem gestört wird

@Keniagirl die faulen Huren bewegen erst ihren Arsch, wenn sie ihren Zuhälter sehen - für Eigeninitiative ist deren Hirn genauso nutzlos wie dein Niggerhirn

@Keniagirl die Huren müssen nur nicht den ganzen Tag faul am Straßenrand herumlungern, sondern sollten intensiv die möglichen Freier zu deren Benutzung animieren - dann reichen auch 18-20 Stunden anschaffen am Tag. Da bedarf es noch ausreichender Nachhilfe durch deren Zuhälter

sieht noch recht unbenutzt aus - ich denke doch, dass sich das schnellstens ändern sollte...

@GeierSturzflug ...das ist auch das Einzige wozu das Gesindel zu gebrauchen ist - da muss das Vieh auch nicht mitdenken, sondern einfach nur hinhalten

@GeierSturzflug das Niggervieh ist eh immer Begriffsstutzig - Hirnmasse - einschl. deren Verwendung/Nutzung ist bei denen vollkommen sinnlos

@Keniagirl es hat dich auch nicht zu interessieren, warum die Herren es mögen, ihre edlen Rosetten verwöhnen zu lassen - und für eine wertlose Niggerfotze sollte es eine besondere Ehre sein, dort für den weißen Herren zu dienen und ihm so eine Wohltat zu erbringen